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Logopädische Therapien, unsere Art der Therapie Logopädische Therapien, unsere Art der Therapie

Lösungen die jedem auf
der Zunge liegen

Sprachzauber pur: Entdecken Sie die vielfältigen Leistungen unserer Logopädie-Praxis!

In unserer Praxis erlebst Du mehr als nur Therapie – wir bieten dir eine Palette an lebendigen Lösungen für eine starke Sprachentwicklung. Tauche ein in unser Angebot, wo wir mit frischem Engagement und einer Prise Kreativität Ihren individuellen Weg zu klarer Kommunikation gestalten.

Hier bei Logopädie Spille sind wir mehr als nur Therapeuten – wir sind deine Begleiter auf dem Weg zur unbeschwerten Kommunikation!

Logopädische Therapien, spielen und Lernen
Logopädische Therapien, kreative Ansätze fördern

Für Kinder &
Jugendliche

Sprachentwicklungstörung (SES)

Eine Sprachentwicklungsstörung bezeichnet eine nicht altersgerechte Sprachentwicklung eines Kindes. Diese zeigt sich vor allem im Vorschul- oder Grundschulalter. Es wird unterschieden zwischen der spezifischen Sprachentwicklung und der Sprachentwicklung.

Spezifische Sprachentwicklung oder auch als primäre Sprachstörung bekannt, bezieht sich lediglich auf die sprachliche Fähigkeit. Die anderen Fähigkeiten sind dabei altersgerecht entwickelt.
Sprachentwicklung oder auch sekundäre Sprachstörung, tritt in Verbindung mit weiteren Entwicklungsstörungen auf, zum Beispiel im Rahmen von genetischen Syndromen oder neurologischen Erkrankungen.

Sprachentwicklungsverzögerung (SEV)

Eine Sprachentwicklungsverzögerung tritt auf, wenn die sprachliche Entwicklung eines Kindes nicht dem üblichen Entwicklungsstand in seinem Alter entspricht.

Sprachentwicklungsbehinderung (z.B bei Morbus Down)

Eine Sprachentwicklungsbehinderung tritt auf, wenn die Sprache aufgrund einer Hirnschädigung, Chromosomenanomalie oder psychischen Erkrankung beeinträchtigt ist. Oft geht eine Sprachentwicklungsbehinderung mit einer geistigen, körperlichen oder Lernbehinderung einher.

Störung der Aussprache (Dyslalie)

Eine Störung der Aussprache liegt vor, wenn bestimmte Sprachlaute nicht richtig gebildet oder angewendet werden.

Myofunktionelle Störung (Schluckfehlfunktion)

Eine myofunktionelle Störung bezeichnet die Beeinträchtigung der Muskelkraft und -funktion im Mund- und Rachenraum sowie Störungen beim Schlucken.

Eingeschränkter Wortschatz

Der Wortschatz ist nicht altersgemäß entwickelt, was sich darin äußert, dass Zielwörter umschrieben oder ausgelassen werden. Zudem kommt es vor, dass verschiedene Wörter für denselben Begriff verwendet werden.

Störung der Grammatik (Dysgrammatismus)

Dysgrammatismus bezeichnet Schwierigkeiten beim Erlernen und Anwenden altersgemäßer grammatikalischer Strukturen. Dies äußert sich beispielsweise in Fehlern bei der Verwendung von Artikeln, Verbflexionen, Zeitformen oder der Pluralbildung.

Störungen des Sprachverständnisses

Eine rezeptive Sprachstörung, auch Sprachverständnisstörung genannt, liegt vor, wenn das Sprachverständnis eines Kindes unterhalb seines altersgemäßen Intelligenzniveaus liegt.

Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)

Von einer Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) oder Legasthenie spricht man, wenn ein Kind das Lesen oder Schreiben in der dafür vorgesehenen Zeit nicht oder nur sehr unzureichend erlernt hat. Die Störung wirkt sich nachhaltig auf die schulischen Leistungen aus.

Näseln (Rhinophonie)

Näseln (Rhinophonie) ist eine Störung des Stimmklangs und der Artikulation, die durch eine gestörte Nasenresonanz entsteht. Grundsätzlich wird zwischen offenem und geschlossenem Näseln unterschieden. Bei dem offenen Näseln entweicht zu viel Luft bei der Bildung von Lauten, während beim geschlossenen Näseln keine Luft über den Nasenraum entweicht. Dies wird insbesondere bei den Nasallauten (/m/, /n/ und /ng/) deutlich . Die Verständlichkeit der gesprochenen Sprache kann durch eine Rhinophonie bis zur Undeutlichkeit eingeschränkt sein.

Redeflussstörung (Stottern, Poltern)

Redeflussstörungen sind gekennzeichnet durch eine Störung des Sprechablaufs und können in Form von Stottern oder Poltern in Erscheinung treten.

Stottern zeigt sich durch unfreiwillige Wiederholungen von Wörtern, Silben oder Lauten sowie durch Dehnungen von Lauten und/oder Blockierungen von Wörtern.

Poltern entsteht in der gedanklichen Vorbereitung. Es kommt zu mangelhafter Integration aller Sprachelemente, die zu einer sehr schnellen, überhasteten Sprechweise mit Beschleunigungen des Sprechtempos innerhalb längerer Wörter oder Redewendungen führen. Die Aussprache klingt aufgrund wechselhafter Artikulationsfehler häufig sehr undeutlich und verwaschen. Teilweise werden ganze Wörter, unbetonte Silben, Wortendungen oder Lautverbindungen ausgelassen, umgestellt oder miteinander verschmolzen. Die Sprechflüssigkeit ist durch Wiederholungen von Wörtern und Phrasen sowie durch Satzabbrüche und -umstellungen und das Einschieben von Füllwörtern herabgesetzt. Den Äußerungen fehlt teilweise der logische Zusammenhang.

Stimmstörung (kindliche Dysphonie)

Bei einer kindlichen Stimmstörung (Dysphonie) kommt es zu Veränderungen des Stimmklangs und Einschränkung der Leistungsfähigkeit der Stimme. Die Stimme kann heiser, rau, gepresst, angestrengt , manchmal auch behaucht und/oder aphon (tonlos) klingen.

Aphasie im Kindes- und Jugendalter

Eine kindliche Aphasie entsteht durch eine neurologische Schädigung nach Beginn des primären Spracherwerbs. Bereits erlerntes sprachliches Wissen wird eingeschränkt.

Störung der Sprechbewegungsplanung (kindliche Dyspraxie)

Die kindliche Dyspraxie ist eine Störung der sprechmotorischen Programmierungsprozesse, bei der das Kind genau weiß, was es sagen möchte. Aufgrund gestörter Handlungsplanung kann es jedoch Schwierigkeiten haben, die motorischen Mund- und Zungenbewegungen korrekt auszuführen, um die gewünschten Wörter korrekt auszusprechen.

Unterstützte Kommunikation

Unterstützte Kommunikation ist eine Methode, die Menschen mit eingeschränkter sprachlicher Ausdrucksfähigkeit dabei unterstützt, sich mithilfe verschiedener Hilfsmittel wie Gesten, Bilder, Gebärden, elektronischen Geräten oder Symbolen zu verständigen. Diese Techniken helfen den Patienten, ihre Gedanken, Bedürfnisse und Gefühle auszudrücken und ermöglichen eine verbesserte Kommunikation und Interaktion in verschiedenen Lebensbereichen.

Begleitung bei Hörstörung

Die Begleitung bei Hörstörungen beinhaltet Unterstützung für Menschen, die Schwierigkeiten beim Hören haben. Dies kann durch verschiedene Interventionen erfolgen, darunter Hörtraining, Beratung zur Verwendung von Hörhilfen wie Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten, sowie Unterstützung bei der Anpassung an das Leben mit Hörverlust. Das Ziel ist es, die Lebensqualität zu verbessern, indem die Betroffenen dabei unterstützt werden, besser zu kommunizieren, soziale Interaktionen zu erleichtern und eine größere Unabhängigkeit im Alltag zu erreichen.

Für
Erwachsene

Verlust der Sprache

Verlust oder Störung der bereits ausgebildeten Sprache durch Hirnschädigungen z.B. Schlaganfall oder unfallbedingte Ereignisse (Aphasie).

Störung der Sprechmotorik ( Dysathrie)

Eine Dysathrie ist eine Sprechstörung. Diese umfasst die Störung der Atmung, Stimmgebung und Artikulation.

Störung der Sprechbewegungsplanung (Sprachapraxie)

Die Sprachapraxie ist eine Störung des sprechmotorischen Programmierungsprozesses. Der Patient weiß sehr genau was er sagen möchte, kann allerdings aufgrund der gestörten Handlungsplanung die motorischen Mund- und Zungenbewegungen nicht korrekt ausführen, damit das, was es sagen will auch korrekt aus dem Mund kommt.

Schluckstörung (Dysphagie)

Die Dysphagie ist eine auf verschiedenen Ursachen beruhende Störung des Schluckvorganges.

Facialisparese

Bei der Facialisparese kommt es aufgrund einer Schädigung des Gesichtsnervs ( Nervus facialis) zu einer kompletten oder teilweisen Lähmung der Gesichtsmuskulatur.

Redeflussstörung

Redeflussstörungen sind gekennzeichnet durch eine Störung des Sprechablaufs und kann in Form von Stottern oder Poltern in Erscheinung treten.

Stottern äußert sich in unfreiwilligen Wiederholungen von Wörtern, Silben oder Lauten, in Dehnungen von Lauten und / oder in Blockierungen von Wörtern.

Poltern entsteht in der gedanklichen Vorbereitung. Es kommt zu mangelhafter Integration aller Sprachelemente, die zu einer sehr schnellen, überhasteten Sprechweise mit Beschleunigungen des Sprechtempos innerhalb längerer Wörter oder Redewendungen führen. Die Aussprache klingt aufgrund wechselhafter Artikulationsfehler häufig sehr undeutlich und verwaschen. Teilweise werden ganze Wörter, unbetonte Silben, Wortendungen oder Lautverbindungen ausgelassen, umgestellt oder miteinander verschmolzen. Die Sprechflüssigkeit ist durch Wiederholungen von Wörtern und Phrasen sowie durch Satzabbrüche und -umstellungen und das Einschieben von Füllwörtern herabgesetzt. Den Äußerungen fehlt teilweise der logische Zusammenhang.

Stimmstörung

Die Dysphonie bezeichnet eine Stimmstörung, die charakterisiert ist durch eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit der Stimme und einer daraus resultierenden vorübergehenden oder anhaltenden Veränderung des Stimmklangs. Die Stimme klingt heiser, belegt, rau, gedrückt, knarrend oder verhaucht.

Näseln (Rhinophonie)

Näseln (Rhinophonie) ist eine Störung des Stimmklangs und der Artikulation, die durch eine gestörte Nasenresonanz entsteht. Grundsätzlich wird zwischen offenem und geschlossenem Näseln unterschieden. Bei dem offene Näseln entweicht zu viel Luft bei der Bildung von Lauten, während beim geschlossenen Näseln keine Luft über den Nasenraum entweicht. Dies wird insbesondere bei den Nasallauten (/m/, /n/ und /ng/) deutlich . Die Verständlichkeit der gesprochenen Sprache kann durch eine Rhinophonie bis zur Undeutlichkeit eingeschränkt sein.

Begleitung bei Hörstörung mit Hörgeräte-/ Cochlea Implantatversorgung

Die Begleitung bei Hörstörungen beinhaltet Unterstützung für Menschen, die Schwierigkeiten beim Hören haben. Dies kann durch verschiedene Interventionen erfolgen, darunter Hörtraining, Beratung zur Verwendung von Hörhilfen wie Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten, sowie Unterstützung bei der Anpassung an das Leben mit Hörverlust und der Hörgeräte-/Cochlea-Implantat Versorgung. Das Ziel ist es, die Lebensqualität zu verbessern, indem die Betroffenen dabei unterstützt werden, besser zu kommunizieren, soziale Interaktionen zu erleichtern und eine größere Unabhängigkeit im Alltag zu erreichen.

Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)

Von einer Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) oder Legasthenie spricht man, wenn der Patient das Lesen oder Schreiben in der dafür vorgesehenen Zeit nicht oder nur sehr unzureichend erlernt hat.